Sonntag, 30. November 2008

Marchet de Noel





alors, il y a beaucoup des personnes qui m'ont disent, que le marchet de noel ici, est un trou, c'est nul. Mais ce n'est pas vrai. Il es plus grande que le marchet de noel de ma ville en allemagne.

On a deguste le vin chaud (beaucoup de sucre mais aussi d'arome) et des crepes et baguettes.

Alors, les photos je vous encore donne, plus tard.

Riesenrad

Das Riesenrad das am Platz Bellecour aufgebaut wurde kommt aus Deutschland. Alle Schilder sind auf deutsch, bis auf die Preisschilder. Wer soll das denn hier verstehen?

Es ist übrigens das größte transportable Riesenrad der Welt.

Marseille oder ein Tag im Herbst






Marseille ou un jour d'automne.

Nach nur zwei Stunden TGV-Fahrt sind wir im Herzen Marseilles angekommen. Mit Metrotageskarte und diesmal deutschem Stadtplan (es gab keine französischen mehr..?) ging es los. Das erste was wir sahen am Hafen war: Der Weihnachtsmarkt.

Après 2 heures en TGV nous sommes arrivé à Marseilles. Avec une carte jounée pour leur métro et une plan de la ville (en allemand, il n'a plus en francais) nous avons commence notre tour. Le prèmiere on a vue: Le marchet de Noel.

Die Stadt ist nett und hat nen sehr protzvollen Yachthafen. Auch die Ruinen bieten einen schönen Blick über die Stadt. Da es bisher nur stark bewölkt war und ich noch schwimmen gehen wollte haben wir uns nach dem teuersten McDo Besuch (1,7€ für nen Cheesy) und dem ersten Regenschauer auf den Weg gemacht. Es wurde mehr und mehr Regen. Als wir die letzten Meter mit Hilfe des Busses zurückgelegt haben und es kurzzeitig sogar aufgehört hat zu regnen, standen nur noch die Kreuzung und 20m Grünzeug zwischen uns und dem Meer. Wir haben es nicht geschafft. Es hat so stark geregnet, dass wir auf der Flucht (20m) klatschnass geworden sind. Nach nem Eis haben wir es aber doch geschafft die paar Meter zu überwinden.

La ville est vraiment jolie et un port impressive. Des Forts on a un bien vue sur la ville. Donc il y a avait beaucoup couvert j'ai besoin de nager au mer nous sommes aller au McDo. Là-bas on a achete le burger le plus cher (1,7€ pour un cheeseburger) et restons la bas pour la premiere ondée. Mais il y a plus et plus de pluie. Alors on a pris le bus pour les dernieres metres à la plage. Pour un moment ca a arrêter a pluier et c'avait seulement 20 metre a la plage......mais nous ne sommes pas arrive. Nous somme été très très humide et sommes retourné dans un café. Alors, on a mange une glace et après nous sommes aller a la plage (pas plus de pluie).

Dienstag, 25. November 2008

von Fröschen und Schnecken...

In Frankreich leben heißt auch französisch essen - und dazu gehören nun mal auch Schnecken und Frösche probieren... Da ich bereits Schnecken in good old Germany versucht habe, habe ich mich nun mal im Restaurant an die Froschschenkel getraut. Die kamen dann im Six-Pack, frittiert und mit viel Knoblauch... Deswegen kann ich zwar nicht genau sagen, wie pures Froschfleisch schmeckt, aber es war zumindest nicht schlecht ;-) Und auch sonst haben mich die Lyoner Spezialitäten bislang überzeugt (vllt. bis auf die Kuttelwurst, die gewöhnungsbedürftig war).

Bon appetit!!

Montag, 24. November 2008

nutzlose Studentenkarte

Unsere carte d'étudiant ist zwar mit Allem ausgestattet, was man so bei einer Plastikkarte erwarten könnte, aber sowohl der Magnetstreifen als auch der Chip sind bis jetzt sinnlos und man braucht die Karte höchstens um vergünstigten Eintrit ins Kino oder Museum zu bekommen.
Heute wollte ich eine weitere nützlich Verwendung ausprobieren: was macht man, wenn man sich auf dem Markt Baguette und Ziegenkäse (weich) gekauft hat, aber kein Käsemesser zur Hand ist? Man versuchts mit der Studentenkarte... Ergebnis: Ziegenkäse - kein Problem, gehiemnisvoller Hartkäse - Karte gebrochen ;-)
Na gut, dass es nur noch knapp vier Wochen hier sind *g*...........

Freitag, 21. November 2008

L'escrime encore une fois

Mes pieds, mes jambs et mes bras, il y a beaucoup de doleur dans quelque parts de mon corps, mais j'aime ca. Mon epée marche au nouveau est marche bien. Après la natation le matin (à cause de ca les bras), j'ai bu trop de cofein (lisez les autres articles) je suis aller au prochaine entraining. Mon epée est le plus bon que toutes les autres;) et je peut toucher avec lui, incroyable:)

Und ich habe mir auf die Zunge gebissen, ich sollte mal lernen Kaugummi zu kauen.

Donnerstag, 20. November 2008

Cafe et Redbull

Prenez le café et le Redbull de moi.....et aidez moi de descendre du plafond :)

Nehmt mir Kaffee und Redbull weg....und hilf mir mal einer von der Decke runter...

Jamais essaye de boire d'abord le Redbull et deux heures après un café, c'est trop.

Trinkt niemals zuerst Redbull und dann zwei Stunden später Kaffee, das ist zuviel.

Dienstag, 18. November 2008

Les Plombiers

Ils ont fini la mer**. Alors après deplacé la toilette ils ont fait qc et maintenant tout est bien.

Assemblee Generale

Alors, hier je suis alle à l'assemblee generale de mon club d'escrime et j'ai compris - si c'est beaucoup - la moitié. Mais c'est très interessant que le systeme comme ca marche est le même comme en Allemagne. J'ai expecte les différences.

Et j'ai encore des problèmes aves les tubes dans le bain......Le plombier a perdu contre ils hier, mais aujourd'hui il va retourner....j'espere.

A plus.

Montag, 10. November 2008

Annecy





Am Wochenende haben wir uns kurzentschlossen auf den Weg nach Annecy 2 Stunden Zugfahrt von Lyon entfernt gemacht. Wiki verspricht eigentlich nicht so viel: 50k Einwohner und sonst nur der 2. größte See in Frankreich Lac d'Annecy und ein Chateau...
Nach kleiner Verzögerung bei der Abfahrt ("Wie spät isset??? 9 Uhr?! Schei...!!!") und vergessener Bahncard, ging es dann bei bestem Wetter endlich los - mit dem Meckern, wie langweilig es doch werden wird und wie wir denn bitte die Zeit totschlagen sollen ;)
Aber zum allgemeinen Erstaunen ist das Städtchen wirklich schön und so konnten wir uns am Bergpanorama, einer heiteren Tretbootfahrt (mit Beinahe-Kentern, wenn wir nicht Captain Stefan gehabt hätten...) und ein paar Käffchen in der Altstadt erfreuen. Nur das Schloss wollte irgendwie nie geöffnet sein, wenn wir ober vorm Eingang standen...
Naja, dass es sich gelohnt hat, lässt sich wohl am besten daran erkennen, dass wir uns auf dem Weg zum Bahnhof richtig beeilen mussten, um noch den Zug zu kriegen!

Sonntag, 9. November 2008

nochmal Markt...




Also mittlerweile habe ich so viel Spaß hier auf den Markt zu gehen... wie ich ja schonmal geschrieben habe, ist das ganze Gemüse/Obst-Zeug lächerlich günstig und zum anderen habe ich den Eindruck, dass es Sonntags IMMER bis mindestens 14 Uhr wenn der Markt schließt sonnig ist. Das ist wirklich idyllisch und man kann schön entspannen. Oder auch leben wie der sprichwörtliche Gott in Frankreich, indem man sich mittags ne Platte Austern und ne Flasche Wein gönnt! Jens und ich haben mal den dekadenten raushängen lassen, auch auf die Gefahr hin, dass Austern nicht jedermanns Sache sind. Unser Fazit: schmecken wie Schnecken, nur salziger. Also ab und an durchaus nicht verkehrt, zumal der Flair des Marktes und die Sicht auf die Saône gut dazu passen. (Und es ist ein Vorwand für Wein um 12 Uhr am Sonntag *g* )

Sonntag, 2. November 2008

Istanbul

Der Anflug auf Istanbul ist beeindruckend: Stadt soweit das Auge reicht. Leider waren es vom Hotel bis zum Zentrum der Stadt eine halbe bis dreiviertel Stunde Taxifahrt. Die lohnt sich aber, die Altstadt ist wunderschön.
Mit netten blonden Begleitungen macht es richtig Spaß die Hagia Sophia und die blaue Moschee zu besuchen. Unvergesslich ist die Bootstour über den Bosporus. Auf dem Bazar kann ich mich inzwischen auch als Türke, Spanier, Franzose, Schweizer und Deutscher ausgeben. Ich scheine ein europäisches Gesicht zu haben:)
Nach erfolgreichem Shoppen und dem obligatorischen türkischen Tee hatten wir abends das erste Kampfrichtertreffen.

Gut das am Samstag das Seminar schön ruhig war und man sich an der graunehaften simultanen Übersetzung ins englische erfreuen konnte. Was bin ich froh, dass ich französisch verstehe und sprechen kann, das beschleunigt die Ommunikation doch deutlich. So deutlich, dass ich teilweise übersetzen musste damit wir vorankamen. Funny Job und meinen größten Respekt vor Simultanübersetzern.

Abends haben wir mit den türkischen Kollegen (Danke Cem:D) das Nachtleben genossen. Eine schöne Party in Asien, von der ich fast alles in Erinnerung habe. Nachdem wir um 4 Uhr zurückgekommen sind und wir türkische Suppe gegessen haben (Diese Minichilischoten sind die Hölle) waren wir irgendwann um 5 Uhr auf dem Weg ins Bett, gerade rechtzeitig um die anderen Kollegen nach Amsterdam zur Junioren EM zu verabschieden.

Nach einem sehr entspannten Sonntag an dem wir nicht mehr zu viel fähig waren habe ich mit Alfredo viel Spaß auf den Flügen gehabt. Verdammte Kontrollen, nächstes mal reise ich nur in Boxershorts und werde das Lufthansabodenpersonal genauso freundlich behandeln.

Au fin on peut dire que c'avait un WE parfait.